St. Petri Kirche
Bereits 1170 fand die Kirche erste Erwähnung zusammen mit der Marienkirche. Zwischen 1227 und 1250 erfolgte der Bau einer spätromanischen, dreischiffigen Kirchenhalle (drei Schiffe, vier Joche, drei Apsiden; 29,80 m + 3 m lang, 21 m breit). Um 1290 entstand eine dreischiffiger, gotischer Hallenchor. St. Petri war die Kaiserkirche Lübecks: („Turris in ede s. Petri corona deaurata cum armis cesaris et urbis insignata est“, (1492). Gleichzeitig war die Petrikirche die neben der Marienkirche die zweite Lübecker Marktkirche. Im 15.